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U-Wert berechnen

So kann man den Wärmedurchgang berechnen

Der Wärmeschutz spielt heute beim Bau eines Hauses eine große Rolle. Die Stärke der Wärmedämmung, aber auch die Abgabe von Wärme durch ein Bauteil wird in einem U-Wert wiedergegeben. Gerade im Hausbau, aber auch wenn es um die Renovierung geht und man bestimmte Wärmeschutzziele erfüllen möchte, muss man im Vorfeld erst mal den U-Wert berechnen. Anhand dem U-Wert kann man dann seine Wärmedämmung auswählen. Wer jetzt den U-Wert berechnen möchte, der kann dieses mit dem nachfolgenden Rechner tun. Wie dieses im Detail funktioniert, kann man der nachfolgenden Beschreibung entnehmen.

Die Berechnung des U-Wert

Für die Berechnung des U-Wert mit dem nachfolgenden Rechner benötigt man fünf Daten. Diese Daten betreffen die Stärke in Zentimeter, die Rohdichte im Verhältnis Quadrat- und Kubikmeter sowie die Wärmeleitfähigkeit. Bei den Feldern Wärmeübergangswiderstand Innen und außen, befindet man bereits Werte im Rechner. Sollten diese nicht stimmen, kann man sie natürlich anpassen. Im oberen Bereich des Rechner hat man ein Textfeld, in dieses Textfeld kann man eine Bezeichnung eintragen. Anhand aller Daten die dann eingetragen sind, erfolgt die automatische Berechnung. Das Ergebnis dann in einer Tabelle mit einem U-Wert angegeben. Im Nachgang nach der Berechnung, kann man seine Berechnung zum U-Wert auch ausdrucken.
Bezeichnung des Wandaufbau  
Stärke [cm]   cm
Rohdichte [kg/m³]   kg/m³
Wärmeleitfähigkeit [W/mK]   W/mK
 
Wärmeübergangswiderstand innen [m²K/W]   m²K/W
Wärmeübergangswiderstand aussen [m²K/W]   m²K/W