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Liquidität 2. Grades

Die Liquidität 2. Grades

Die Liquidität 2. Grades dient der Angabe, inwieweit flüssige Mittel und Forderungen die kurzfristigen Verbindlichkeiten decken. Für die rechnerische Ermittlung wird die Summe der flüssigen Mittel und der kurzfristigen Forderungen mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades wird in Prozent angegeben. Im Idealfall sollte diese zwischen 100 % und 120 % liegen. Werte unter 100 % hingegen weisen auf eine mögliche Gefährdung der Zahlungsfähigkeit hin.

Die Berechnung der Liquidität 2. Grades

Der konkrete Rechenweg ergibt sich aus der Summe der flüssigen Mittel und den kurzfristigen Forderungen dividiert durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Multipliziert mit dem Faktor 100 entspricht das Ergebnis der prozentualen Liquidität 2. Grades.

Für die rasche Ermittlung der Liquidität 2. Grades mittels des praktischen Online-Rechners sind in die vorgegebenen Eingabefelder die vorhandenen Zahlungsmittel sowie die Summe der kurzfristigen Forderungen und die gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten einzutragen. Alle Angaben beziehen sich hierbei auf die Währungseinheit Euro.
Zahlungsmittel in Euro  
kurzfristige Forderungen in Euro  
kurzfristige Verbindlichkeiten in Euro