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Frühfluktuationsrate

Die Frühfluktuationsrate als ein Warnsignal

Wenn innerhalb der Probezeit und in den ersten 12 Monaten Mitarbeiter in einem Unternehmen, dieses wieder verlassen, spricht man von der sogenannten Frühfluktuationsrate. Grundsätzlich gibt es in einem Unternehmen immer eine Fluktuation. Doch gerade die Frühfluktuationsrate sollte in einem Unternehmen immer sehr niedrig sein. Den ist die Frühfluktuationsrate, die man mit dem nachfolgenden Tool sehr einfach und schnell berechnen kann zu hoch, ist dieses ein Warnsignal. Den ist die Frühfluktuationsrate hoch, muss es dafür Gründe geben. Solche Gründe können ein schlechtes Arbeitsklima oder zum Beispiel die Bezahlung sein.

Die Berechnung der Frühfluktuationsrate mit dem Tool

Von einem Ergebns, von der Frühfluktuationsrate ist man nur zwei Eingaben entfernt. So muss man in das erste Feld bei der Eingabemaske die Anzahl der aufgelösten Arbeitsverträge eintragen. In das zweite Feld muss man die Anzahl der Einstellungen eintragen. Mehr an Eintragungen muss man nicht vornehmen, natürlich kann man über Zahlen einen Zeitraum festlegen. Wer zum Beispiel die Frühfluktuationsrate für einen Monat ausrechnen möchte, der darf nur die Zahlen der Einstellungen und Auflösungen aus dem betreffenden Monat eintragen. Natürlich kann man aber auch für ein Jahr ausrechnen. Sein Ergebnis aus der Berechnung der Frühfluktuationsrate kann man als Dokumentation nach der Berechnung auch ausdrucken.
aufgelöste Arbeitsverträge in der Probezeit  
Anzahl der Einstellungen